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Friday, April 10, 2015

BUCH 3 - Kapitel VII - Christian und Anastasia Fanfiction

Kapitel VII

MILE HIGH CLUB

Ein tosender Beifall ertönt, nachdem wir das Lied zu Ende gesungen haben. Mein Blick ruht noch immer auf meiner hinreißenden Braut. Sting schüttelt meine Hand und bedeutet Anastasia auf die Bühne zu kommen. Schüchtern betritt Anastasia die Bühne und schüttelt ebenfalls Stings Hand.
„Herzlichen Glückwunsch, Mrs. Grey!“ sagt er freundlich.
„Ich bin sprachlos! Das war …“, sie hält inne und sieht mich bewundernd, ehrfürchtig und liebend an, „Das allerbeste Geschenk!“ sagt sie.
„Danke!“
„Tja, Mrs. Grey, da dieses Lied ein Geschenk von Ihrem Ehemann war, möchte auch ich ein wunderschönes Lied für eine wunderschöne Frau schenken“, sagt er lächelnd und ich spüre wie die Eifersucht in mir aufsteigt. Ich führe meine Frau auf die Tanzfläche.
„Mr. Grey, im Moment bin ich verliebter denn je in Sie. Dieses Lied …“, sagt sie mit Tränen in den Augen und halb grinsend, „Die Stalker Hymne ist auf gewisse Weise so passend. Ich liebe dich so!“ flüstert sie.
„Mrs. Grey, wir wollen doch, dass Sie zufrieden sind”, erwidere ich lächelnd.
Sting beginnt „Fields of Gold“ zu singen und ich tanze mit Anastasia als gäbe es kein Morgen mehr. Unsere Blicke ruhen dabei die ganze Zeit aufeinander.
Nach dem zweiten Lied verlässt Sting die Bühne, das Orchester übernimmt und spielt unsere Lieblingslieder.
Der Moderator erklärt, dass das Essen jeden Moment serviert werden wird und schon werden wir zu unseren Plätzen geführt. Elliot sitzt zu meiner rechten. Er steht auf, räuspert sich und schlägt mit seiner Gabel gegen sein Glas.


„Könnte ich bitte eure Aufmerksamkeit haben?“ fragt er laut in die Menge. Die lauten Stimmen werden deutlich leiser und alle Köpfe wenden sich erwartend Elliots lachendem Gesicht zu.

„Guten Abend, meine Damen und Herren! Danke, dass ihr alle eure Gabeln niedergelegt habt, um mir eure ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken. Lasst uns nun für einen Moment unsere Gläser heben und meiner Mutter Dr. Grace Trevelyan-Grey und meiner Schwester Mia Grey danken, die beide wissen, wie man eine Party schmeißt.“

In ihrem Namen erhebt Elliot sein Glas. Zwei Kellner bringen englische Teetassen herbei und gießen Bollinger hinein. Anastasia Augen weiten sich und sie sieht mich zunächst überrascht und dann bewundernd an.


Alle Gäste applaudieren und ich beuge mich zu Anastasia herüber und flüstere verführerisch in ihr Ohr, „Nichts schmeckt besser, als ein Bollinger aus Teetassen!“ Ich lehne mich wieder zurück und schenke ihr mein schönstes Lächeln, welches nur ihr vorbehalten ist. Sie läuft rot an und ist nicht in der Lage, ihren Blick von mir abzuwenden.
„Bollinger Grande Année Rosé 1999, ein exzellenter Jahrgang“, erwidert sie und wiederholt damit meine Worte, als wir das erste Mal den Bollinger aus Teetassen in ihrem Apartment getrunken haben.
Elliot beäugt die Teetassen, zuckt dann mit den Achseln und fährt mit seiner Rede fort.
„Zuerst möchte ich noch einmal anmerken, wie absolut umwerfend die Brautjungfern heute aussehen. Sie werden lediglich von der neuen Braut meines Bruders, Ana, in den Schatten gestellt. Ich bin mir sicher, meine Herren, dass sie mir zustimmen, wenn ich sage, dass heute ein trauriger Tag für alle Singlemänner ist, da eine weitere Schönheit vom Markt ist. Ihr Verlust ist meines Bruders Gewinn.
Ich bin in der glücklichen Lage gewesen, Anas und Christians Beziehung von Anfang an zu erleben und sich entwickeln zu sehen. Ich werde den Tag, oder besser den Abend, an dem ich Ana getroffen habe, niemals vergessen“
, sagt er und ich spanne mich augenblicklich an. Wird er gleich darüber sprechen, wie betrunken Anastasia an diesem Abend war?
„Zufälligerweise war es auch die Nacht in der ich meine wunderschöne Freundin Kate kennengelernt habe, die Anas beste Freundin und heute ihre Brautjungfer ist. Wenngleich ich seit diesem Abend nur noch Augen für Kate habe“, sagt er und wirft Kate einen verliebten und begierigen Blick zu, ehe er fortfährt, „Ich konnte vom ersten Augenblick feststellen, dass mein Bruder bis über beide Ohren in Ana verliebt war. Er hat ihr so viel Liebe, Zuwendung und Zärtlichkeit entgegengebracht, wie ich es bei ihm zuvor noch nie erlebt habe. Ich kann ihm keinen Vorwurf machen. Ana ist erstaunlich! Sie ist nicht nur hübsch, intelligent, willensstark und mitfühlend, sondern man erkennt ihre Liebe für meinen Bruder in jeder ihrer Bewegungen, in jedem ihrer Blicke. Das Gravitationsfeld, welches die beiden erschaffen haben, ist so stark, sie könnten ihr eigenes Solarsystem gründen. Sie sind auf ewig voneinander gefesselt.
Tja, man sagt, dass die schlimmsten fünf Minuten des Bräutigams die sind, in denen sein Trauzeuge seine Rede hält und die schlimmsten fünf Minuten der Braut kommen später am Abend!“
sagt er und ein Kichern ist überall im Zelt zu hören. „Wer immer das auch gesagt hat, kennt meinen Bruder und mich nicht“, sagt Elliot lächelnd und winkt mir zu, während Gäste an anderen Tischen zu pfeifen beginnen. Anastasia wird knallrot und ich werfe ihm einen eindringlichen Blick zu. Er grinst mich so breit wie möglich an.
„Aber heute soll es nur um die Liebe gehen. Sie konnten beide schon den ganzen Tag über die Augen nicht voneinander nehmen. Sie haben sich wirklich gefunden und man sieht, dass sie ganz und gar verliebt in einander sind. Ich habe noch nie zwei Menschen gesehen, die so verliebt sind wie die beiden. Ich hoffe, dass ich genauso glücklich sein werde wie mein Bruder heute, wenn ich mich eines Tages dazu entschließe ebenfalls zu heiraten.
Meine Damen und Herren, ich gebe euch das perfekte Paar! Ana sieht atemberaubend heute aus. Genau genommen sehen alle Brautjungfern toll aus. Gehören sie nicht in ein Magazin? Christian ist auch nicht zu verachten”,
sagt er und winkt mir grinsend zu. Dann wird seine Miene ernst und er fügt an, „Auf meinen Bruder Christian und seine neue Braut und meine neue Schwester Ana! Möge der Rest eures Lebens mit Freude, Wunder, Liebe und vielem heißen Sex gefüllt sein!“ Er beendet seine Rede mit einem breiten Grinsen und hebt sein Glas, ehe er an seinem Glas nippt und alle Gäste applaudieren.
Das Essen ist fantastisch. Mias Kenntnisse der Französischen Küche sind offensichtlich. Aber ich möchte den Hauptgang so schnell wie möglich hinter mich bringen und zügig zum Dessert übergehen. Meine Frau ist einfach zu köstlich. Ich kann meine Augen nicht von ihr nehmen. Wir essen und nippen an unseren Teetassen, die mit unserem Bollinger gefüllt sind und viel zu schnell ist die Zeit gekommen, die Torte anzuschneiden. Zu meiner Überraschung gibt es eine Torte für den Bräutigam, die die Form von Charlie Tango hat! Anastasia präsentiert sie mir. Aber die eigentliche Torte ist ein Meisterwerk. Es ist ein Schokoladenkuchen, der mit silber und weiß verziert ist. Ein silbergraues Band ist in Form einer Krawatte um die zweite Schicht geschlungen und zeigt eindeutig mein liebstes Accessoires. Lüstern blicke ich Anastasia an. Mein Blick erhitzt und verdunkelt sich und sie wird rot. Gemeinsam schneiden wir die Torte an und sie füttert mich mit dem ersten Stück. Ich nehme es nur bis zur Hälfte zwischen meine Lippen, beuge mich nach vorn, umschließe ihr Gesicht und verbinde unsere Lippen. Somit teile ich den Kuchen mit ihr und küsse sie gleichzeitig so züchtig wie möglich inmitten der johlenden und pfeifenden Menge. Ich kann nicht widerstehen und muss allen zeigen, dass sie meine Frau ist. Meine Frau!


In Gedanken gehe ich alle Punkte des Hochzeitsprogrammes noch einmal durch, um zu wissen, wann ich endlich mit meiner Braut verschwinden kann. Die Party befindet sich nun in vollem Gange. Ich möchte mit meiner Frau tanzen, ebenso wie die Hälfte der Gäste, was alle Typen zusammenzählt. Das ist eine Aussicht, die mir nicht gefällt.
Das erste Lied nach der Torte ist „I’ll Will Always Love You.“

I’ll Will Always Love You – Taylor Dayne

Ich flüstere die Worte in ihr Ohr:
I'll always love you for the rest of my days.
You have won my heart and my soul with your sweet, sexy ways.
You gave me hope when I needed someone near.
You bring me happiness every day of every year.

I'll always love you for all that you are.
You have made my life complete, you're my lucky star.
You are the one that I've been searching for.
You are my everything, tell me who could ask for more.
: http://www.lyricsfreak.com/t/taylor+dayne/ill+always+love+you_20135493.html ]
And I'll always love you, Honey, this will never end.
I need you by my side, baby, you're my lover, my friend. My friend.

You gave my world a thrill I've never known.
And filled my eager heart with a love to call my own.

And I'll always love you; you must know how much I do.
You can count on me forever and I will take good care of you.

I'll always love you, I'm so happy that you're mine.
I'll always love you, yes, till the end of time.

Ich werde dich immer lieben, für den Rest meines Lebens.
Du hast mein Herz und meine Seele gewonnen, auf deine süße, sexy Weise.
Du gabst mir Hoffnung, als ich jemanden in meiner Nähe gebraucht habe.
Du machst mich glücklich, jeden Tag, in jedem Jahr.
Und ich werde dich immer lieben, für alles was du bist.
Du hast mein Leben vervollständigt, Du bist mein Glücksbringer.
Du bist der Eine, nach dem ich immer gesucht habe.
Du bist mein Ein und alles, Sag mir, was will man mehr?
Und ich werde dich immer lieben Süßer, das wird nie enden.
Ich brauche dich, an meiner Seite, Baby.
Du bist mein geliebter, mein Freund.
Oh, mein Freund, Du hast meiner Welt einen Kick gegeben, etwas ich vorher nicht mal gekannt habe.
Du hast mein sehnendes Herz, mit Liebe gefüllt, die ich _Mein_ nennen darf.
Und ich werde dich immer lieben, du sollst wissen, wie sehr ich es tue.
Du kannst immer auf mich zählen, und ich werde immer gut acht auf dich geben.
Ich werde dich für immer lieben, ich bin so glücklich, dass du mein bist.
Ich liebe dich für immer, bis zum Ende der Zeit



Anastasias Augen schwimmen vor Tränen, sie versucht sie aber zu unterdrücken. Schließlich schafft sie es, mir zwischen ihren Tränen ein breites Lächeln zu schenken.
„Baby, nicht weinen. Das ist unser Tag. Du  gehörst nun vollkommen mir, genau wie ich dir”, flüstere ich.
„Ich liebe dich, Christian. Ich werde dich immer lieben!“ erklärt sie.
„Ich verspreche dir, dich jeden Tag meines Lebens zu lieben, Ana.“
„Das sollte mein nächster Satz werden, Mr. Grey“, sagt sie lächelnd.
„Und nun, Mrs. Grey?“ necke ich sie.
„Darf ich euch unterbrechen??“ sagt eine bekannte Stimme. Es ist José. Einen Tanz kann ich ihm zugestehen, nun da Anastasia bereits mir gehört.
„Darfst du“, erwidere ich und lasse Anastasia mit ihrem Freund tanzen, wenn auch widerstrebend.
Flynn kommt auf mich zu, und beobachtet mich, wie ich Anastasia mit José tanzen sehe.
„Herzlichen Glückwunsch, Christian! Es ist eine Freude, dich so beschwingt und glücklich zu sehen …“, sagt er lächelnd.
„Danke, John“, erwidere ich ebenfalls lächelnd.
„Mr. Grey.” Taylor schlängelt sich dazwischen und sieht mich eindringlich an. Obwohl sein Blick gelassen ist, weiß ich, dass es ein Problem gibt. Ein großes Problem.
„Entschuldigen Sie mich einen Moment, John”, sage ich mit einem knappen Lächeln und folge Taylor.
„Was ist los?“ frage ich, sobald wir außer Hörweite in einer relativ ruhigen Ecke sind.
„Mrs. Lincoln ist draußen und sie besteht darauf, mit Ihnen zu sprechen“, sagt er nervös.
„Was zur Hölle? Das glaube ich nicht!“
„Ich weiß, dass Sie exakte Anweisungen erteilt haben, wer kommen darf und wer nicht, Sir. Aber ich dachte, Sie sollten vielleicht darüber informiert werden.“
„Ich habe nicht vor an meinem Hochzeitstag oder allzu schnell mit ihr zu sprechen!“
„Dessen bin ich mir bewusst, Sir. Ich kann sie wegschicken. Sie hat mir einen Zettel für Sie gegeben”, sagt er und zieht ihn diskret hervor, um ihn mir zu geben.
Mein wütender Blick richtet sich auf Taylor und ich starre ihn einen Moment eindringlich an, bevor ich den Zettel nehme.

„Christian,

ich weiß, dass du mich nicht sehen möchtest. Ich dachte mir, ich versuche es trotzdem. Du und ich, wir haben eine gemeinsame Vergangenheit und sind schon so lange befreundet. Deshalb wünsche ich dir viel Glück und Freude, welches du in deiner Ehe reichlich verdienst. Aber wenn sich die Dinge anders entwickeln, möchte ich dich wissen lassen, dass ich immer für dich da bin. Ich werde IMMER für dich da sein. Ich werde nicht gehen, bevor du mir geantwortet hast.

Elena.“


Scheiße! Sie wird nicht gehen, bevor sie eine Antwort bekommen hat? Ich werde nicht heraus gehen und meine Frau in der Obhut anderer überlassen, um mit ihr zu reden oder ihr selbst eine Nachricht zu schreiben. Ich werde sie auch nicht anrufen. Sie wird die Regeln hierbei nicht aufstellen. Ich werde ihr nicht in die Karten spielen. Ich wende mich an Taylor und weise ihn an:
„Ich möchte, dass Sie heraus gehen und mit ihr sprechen. Sagen Sie ihr, dass Mr. Grey damit beschäftigt ist, sich eine Zukunft mit seiner neuen Frau aufzubauen. Er ist nicht daran interessiert in Erinnerungen zu schwelgen. Sollte sie Schwierigkeiten haben, den Weg nach Hause zu finden, wäre einer der Bodyguards mehr als glücklich, ihr den Weg zu zeigen. Und wenn sie dann immer noch Schwierigkeiten haben sollte, diese klaren und deutlichen Worte zu verstehen, werden Sie sie gern nach Hause eskortieren“, sage ich. Ein klitzekleines Lächeln und auch ein wenig Stolz meine ich in Taylors Gesicht zu erkennen, aber es verschwindet ganz schnell wieder.
„Ich bin mehr als glücklich ihr diese Nachricht überbringen zu dürfen, Sir“, erwidert er und verschwindet rasch.
Das Lied endet und zielstrebig mache ich mich auf den Weg zurück zu Anastasia und José.
„Wenn ich unterbrechen darf, José“, sage ich mit einem kleinen Lächeln und Bestimmtheit in meiner Stimme. Sie ist mein Mädchen und ich werde mit ihr tanzen und sie zurück erobern. José lächelt und nickt.
„Mr. Grey, ich habe Sie vermisst”, flüstert Anastasia und mein Atem beschleunigt sich.
„Mrs. Grey, mir geht es genauso“, sage ich und wirbele sie zu dem Lied „Save the Last Dance for Me“ durch die Gegend.

Save the Last Dance for Me – Michael Buble

Meine Eltern, Kates Mom und Ray und viele unserer Freunde tanzen und grinsen. Mein Bruder und Kate kommen vorbei, um uns zu gratulieren.
„Glückwunsch, Mann! Ich hätte nie gedacht, dass dieser Tag kommen würde. Aber schließlich hattest du Ana da auch noch nicht getroffen. Ich freue mich so für dich, Alter!“ sagt er und haut mir auf die Schulter, ehe er mich in eine weitere dicke Umarmung zieht. Kate steht neben Ana und blickt sie stirnrunzelnd an. Warum sollte sie die Stirn runzeln? Anastasia sieht absolut umwerfend aus. Sie sieht engelsgleich aus. Elliot spricht über irgendeinen anderen Scheiß, aber ich kann mich nicht darauf konzentrieren, weil ich aufpasse, was zwischen Anastasia und Katherine vor sich geht.
„Hey, das sollte doch eigentlich der glücklichste Tag deines Lebens sein“, tadelt sie. Belästigt Anastasia irgendetwas?
„Das ist es“, höre ich ein angestrengtes Flüstern von Anastasia. Warum sollte die Eierabschneiderin dann denken, dass sie aufgebracht ist?
„Oh, Ana, was ist los? Beobachtest du deine Mom und Ray?“ fragt sie und aus meinem Augenwinkel sehe ich Anastasia traurig nicken.
„Sie sind glücklich“, stellt Kate fest. Ich sehe sie an. Sie lachen und reden, während sie tanzen. Sie sind sehr freundschaftlich miteinander, wie stolze Eltern, die nicht mehr zusammen sind. Oh scheiße! Daran denkt sie.
„Glücklicher getrennt“, flüstert sie.
Elliot flüstert mir etwas zu und zieht mich am Arm, um einige Schritte mit mir zu gehen. Er will mir irgendetwas erzählen oder mich etwas fragen, aber ich würde ihn auch nicht hören, wenn er über Lautsprecher zu hören wäre. Ich bin so darauf erpicht, der Konversation zwischen Anastasia und Katherine zu folgen.
„Hast du Zweifel?“ fragt Katherine alarmiert und meine Augen weiten sich. Augenblicklich versteife ich mich.
„Nein, keineswegs. Es ist nur … Ich liebe ihn so sehr”, antwortet sie. Kommt jetzt etwas noch ein ‚Aber‘?
„Ana, es ist eindeutig, dass er dich verehrt. Ich weiß, dass ihr einen unkonventionellen Beginn eurer Beziehung hattet, aber ich kann sehen, wie glücklich ihr beide die letzten Monate über seid“, erzählt sie, um sie zu beschwichtigen und drückt ihre Hand. „Außerdem“, grinst sie, „Ist es jetzt zu spät.“ Anastasia beginnt zu kichern und Katherine zieht Ana in eine feste Umarmung und sagt, „Ana, es wird alles gut werden. Und wenn er dir auch nur ein Haar krümmt, wird er mir Rede und Antwort stehen müssen.“
Okay, das reicht nun mit dieser verdammten Unterhaltung.
„Was denkst du, Christian?“ fragt Elliot.
„Gut, prima, wunderbar! Wir reden später darüber”, sage ich und gehe zu Anastasia.
„Häh? Du findest es also in Ordnung, wenn ich die Bodyguards bei der Arbeit nicht dabei habe?“
„Elliot, ich kann heute nicht mit dir darüber sprechen. Sei vernünftig“, sage ich und gehe davon.
Als ich Katherine eindringlich ansehe, schenkt sie mir einen Ich-habe-deine-Nummer-Grey-Blick und grinst. Ich halte ihrem Blick stand und zeige ihr, dass ich meine Frau nun wieder für mich haben werde! Elliot geht davon, um sich zu Ethan und José zu gesellen.
Ich lege meinen Arm um Anastasias Taille und flüstere, „Hi, Baby“, und küsse sie auf die Schläfe.
„Kate“, nicke ich ihr zu und möchte weniger förmlich klingen. Dank ihres Verhaltens kürzlich klingt meine Stimme formeller als beabsichtigt.
„Hallo nochmal, Christian. Ich suche deinen Trauzeugen, der zufälligerweise auch mein Freund ist“, sagt sie lächelnd und in Gedanken an meinen Bruder.
Ich schaffe es nicht meine Augen von Anastasia zu nehmen. Der einzige Gedanke, der mich beschäftigt, ist ihr dieses Kleid langsam und gemächlich auszuziehen und mit ihr in meinem Jet zu schlafen, welches eine weitere Premiere mit ihr darstellen wird.
„Zeit aufzubrechen“, murmele ich in ihr Ohr.
„Schon?” fragt sie überrascht. „Das ist die erste Party, auf der ich bin, bei der es mir egal ist, dass ich im Mittelpunkt stehe“, sagt sie und dreht sich in meinen Armen, um mich anzusehen.
„Du hast es verdient, Baby. Du siehst umwerfend aus, Anastasia“, sage ich.
„Genau wie du“, erwidert sie schüchtern und bringt mich zum Lächeln. Sie ist so heiß und gehört ganz mir. „Dieses wunderschöne Kleid steht dir“, erzähle ich ihr.
„Dieses alte Teil?“ murmelt sie errötend, während sie an der Spitze ihres Hochzeitkleides zieht. Selbst in einem Sack würde sie absolut wunderschön aussehen. Aber in diesem Kleid sieht sie einfach atemberaubend, fast schon köstlich aus. Ich denke, ich habe lange genug gewartet, ohne in Flammen aufzugehen. Ich lehne mich zu ihr und küsse sie erneut.
„Lass uns gehen. Ich möchte dich nicht länger mit all diesen Leuten teilen müssen”, sage ich mit lasziver Stimme. Sie sieht mich überrascht an.
„Können wir denn unsere eigene Hochzeit einfach so verlassen?“
„Baby, es ist unsere Party und wir können machen, was wir wollen. Wir haben den Kuchen angeschnitten und im Moment möchte ich dich wegbringen und dich ganz für mich allein haben“, erwidere ich und bekomme dafür mein allerliebstes Geräusch auf der ganzen Welt zu hören, ihr Kichern.
„Sie haben mich ein Leben lang, Mr. Grey“, antwortet sie.
„Ich bin froh, dass zu hören, Mrs. Grey“, sage ich hätschelnd, ehe wir von meiner Großmutter gestört werden.
„Oh, da seid ihr zwei ja! Solche Turteltauben. Christian, mein Lieber, noch ein Tanz mit deiner Großmutter?” fragt sie. Obwohl ich am liebsten sofort los möchte, halten mich meine Jahre lang eingeschliffenen Manieren an Ort und Stelle.
„Natürlich, Großmutter.“
„Und du, wunderschöne Anastasia, geh und mach einen alten Mann glücklich, tanz mit Theo.“ Anastasia sieht verwirrt aus.
„Theo, Mrs. Trevelyan?“
„Großvater Trevelyan. Und ich glaube, du solltest mich Großmutter nennen. Und nun solltet ihr beiden euch daran machen, mir Urenkel zu bescheren. Viel Zeit bleibt mir nicht mehr“, sagt sie zu meinem Entsetzen. Kinder? Nicht in vielen vielen vielen Jahren. Das hat noch mindestens zehn Jahre Zeit.
„Komm, Großmutter.“ Ich nehme ihre Hand und führe sie auf die Tanzfläche, bevor sie uns drängt, gleich im Zelt damit anzufangen. Ich werfe einen Blick zu Anastasia zurück und ärgere mich über das Verhalten meiner Großmutter. Ich verdrehe meine Augen und flüstere, „Ciao, ciao, Baby.“ Als ich mit meiner Großmutter zu tanzen beginne, bemerke ich, dass José zu Anastasia gegangen ist und eine ernste Unterhaltung mit ihr führt. Was zur Hölle will er von ihr? Er wird sich ihr doch nicht an unserem Hochzeitstag anbiedern, oder? Er runzelt die Stirn, als Anastasia etwas sagt. Dann grinst er. Anastasia geht zu meinem Großvater. Ich kann es nicht erwarten, dass dieses verdammte Lied endlich vorbei ist. Ich will sie zu sehr. Als das Lied vorüber ist, möchte meine Großmutter mit mir sprechen. Wieder.
„Mein Lieber, ich freue mich so sehr, dass du endlich heiratest. Ich bin glückselig! Aber das war kein Scherz vorhin wegen der Urenkel! Ich möchte sie gern kennenlernen bevor ich sterbe“, sagt sie fast schon tadelnd. Gott! Nicht schon wieder.
„Tja, Großmutter, ich wollte erst einmal die Hochzeit und die Flitterwochen hinter mich bringen“, sage ich und küsse ihre Hand. „Soll ich dich nicht lieber zu Großvater zurückbringen?“
„Das wäre nett von dir. Du bist so ein guter Junge! Du wirst ein schöner Ehemann für Ana sein. Ich bin so glücklich, dass ich an diesem Tag dabei sein durfte”, sagt sie und ich lächele, als ich sie zu Großvater zurückbringe und sie in seine Arme übergebe.
Anastasia steht bei den Doppeltüren und beobachtet den Sonnenuntergang. Es sieht aus, als würde er einen orangenen Himmel an die Bucht malen. Es ist ein unbezahlbares Bild. Aber im Moment will ich dieses Bild nicht. Alles, was ich will, ist ihr dieses Kleid auszuziehen und mit ihr zu schlafen.
„Lass uns gehen“, dränge ich, sobald ich bei ihr angekommen bin.
„Oh, ich muss mich noch umziehen“, sagt sie, greift nach meiner Hand und versucht mich durch die Tür zu ziehen. Ich blicke sie finster an. Ich möchte nicht, dass sie ihr Kleid auszieht. Ich habe gedacht, ich hätte es ihr deutlich gemacht, dass ich derjenige sein will, der ihr das Kleid auszieht. Ich ziehe sie zu mir zurück und bringe sie damit zum Stehen.
„Ich dachte, du wolltest derjenige sein, der dieses Kleid auszieht“, sagt sie verwirrt. Oh! Meine Augen leuchten vor Aufregung.
„Richtig“, sage ich und grinse sie lasziv an. „Aber ich werde dich nicht hier ausziehen. Wir würden sonst erst … Ich weiß es nicht …“, sage ich und winke mit meiner Hand. Wenn ich ihr das Kleid ausziehe, will ich sie ficken und das werde ich nicht hier tun. Unser erster Sex als verheiratetes Paar soll in etwa 10000 Metern stattfinden. Es gibt schließlich eine weitere Premiere, die es zu feiern gilt.
Anastasia wird augenblicklich rot und versteht meine Absicht genau.
„Und lass deine Haare genauso“, murmele ich mit tiefer Stimme.
„Aber …“, sagt sie und ich unterbreche sie.
„Kein Aber, Anastasia. Du siehst wunderschön aus. Und ich möchte derjenige sein, der dich auszieht”, erinnere ich sie und meine Augen werden vor sinnlicher Absicht dunkel. Sie runzelt die Stirn.
„Pack deine Sachen“, weise ich sie an. „Du wirst sie brauchen. Taylor hat deinen richtigen Koffer.”
„Oh, okay”, sagt sie neugierig. Ich grinse sie an. Sie brennt darauf, zu erfahren, wo wir hinfahren. Sie hat bereits versucht es mir zu entlocken. Selbst meine Schwester und Katherine hat sie gebeten, es aus mir herauszulocken. Es wird so lange ein Geheimnis bleiben, bis ich es ihr sage.
Sie geht zu ihrer Mutter und Katherine, die in der Nähe stehen und spricht mit ihnen. Auch meine Mutter kommt vorbei und umarmt sie. Taylor ist auch in der Nähe. Ich nicke ihm zu und bedeute ihm damit, dass ich unter vier Augen mit ihm sprechen möchte.
„Haben Sie die Nachricht überbracht?“
„Ja, Sir. Das habe ich.“
„Und?” frage ich ungeduldig.
„Sie war verärgert, aber sie wollte ihre eigene Abmachung treffen. Mrs. Grey“, sagt er und als er meinen besorgten Blick sieht, weil ich an Anastasia denke, verbessert er sich selbst und sagt, „Ihre Mutter muss davon gehört haben, dass draußen ein ungeladener Gast wartet. Sie wollte mitkommen und sehen, wer es ist. Aber ich habe ihr versichert, dass die Sicherheitsleute sich darum kümmern werden, weil wir mit ungeladenen Gästen gerechnet haben. Es wäre das Beste, wenn ich mich um die Sache kümmere“, sagt er und ich bin erleichtert.
„In Kürze, Sir. Der ungeladene Gast hat ohne einen Verstoß oder Vorfall das Gelände verlassen“, erklärt er und hat wahrscheinlich bemerkt, dass andere uns zuhören könnten. Ich nicke.
„Ist alles für die Reise vorbereitet?“
„Ja, Sir. Alles ist bereit.”
„Und das Auto?“
„Alles fertig, Sir. Der Jet ist betankt und startbereit. Die Crew ist bereits an Bord. Er wird abheben, sobald die Passagiere an Bord sind”, sagt er.
„Fahren Sie den SUV vor. Wir werden in Kürze aufbrechen.“
„Wie Sie wünschen, Sir“, erwidert er und macht sich zügig auf den Weg zum Parkplatz. Ich gehe zum Haus, um meine Frau zu finden. Dort ist sie und spricht mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater, strahlend und atemberaubend. Ich höre Carla in Erinnerungen schwelgen.
„ … und du hast auf sie aufgepasst und sie großgezogen, Ray“, sagt sie wehmütig.
„Und ich habe jede Minute davon geliebt. Du bist eine verdammt gute Braut, Annie“, sagt er. Wie Recht er hat!
„Oh, Dad”, murmelt Anastasia und versucht ein Schluchzen zu unterdrücken, während sie sich umarmen. Ich möchte nicht, dass meine Frau am vermeintlich glücklichsten Tag ihres Lebens weint. Mein größtes Ziel im Leben ist sie glücklich zu machen. Augenblicklich bin ich an ihrer Seite. Als Ray sich wieder von ihr löst, schüttelt er herzlich meine Hand.
„Pass auf mein Mädchen auf, Christian“, sagt er mit heiserer Stimme.
„Das habe ich vor, Ray. Carla“, sage ich, nicke Ray zu und küsse Carla auf ihre Wange. Meine Mutter und mein Vater wissen bereits, dass wir aufbrechen und alle Gäste haben sich in einer Gasse aufgestellt, um uns zu unserem Auto zu geleiten. Ich nehme die Hand meiner Frau in meine und drehe mich fragend zu ihr, „Bereit?“
„Ja“, antwortet sie. Zwischen den Glückwunschrufen der Gäste werden wir mit Reis beworfen. Meine Eltern stehen am Ende der Gasse.
„Herzlichen Glückwunsch, mein Sohn!“ sagt mein Vater und zieht mich in eine Umarmung. Meine Mutter befindet sich in ihrem typischen Ich-bin-so-glücklich-ich-könnte-weinen-Modus und tupft ihre Augenwinkel mit einem Taschentuch ab, während wir uns umarmen und küssen. Schließlich kommen wir am Audi SUV an und Taylor wartet bereits, um uns zum Flughafen zu bringen. Als wir den SUV erreichen, öffne ich Anastasia die Tür. Sie dreht sich um und wirft ihren Strauß aus weißen und pinken Rosen in die wartende Masse von jungen Singlefrauen und meine Schwester springt hoch und fängt ihn. Konkurrenzdenken ist ein Charakterzug der Familie Grey. Was soll ich sagen? Wir mögen es zu gewinnen. Triumphierend hält Mia die Blumen und hat ein breites Grinsen auf dem Gesicht.
Anastasia steigt in den SUV und grinst meiner Schwester zu, während ich den Saum ihres Kleides hochhalte. Als sie im SUV sitzt, schließe ich die Tür und wende mich der versammelten Menge zu.
„Vielen Dank, dass ihr alle gekommen seid und diesen Tag zum unvergesslichsten unseres Lebens gemacht habt! Wir sehen euch, wenn wir zurück sind“, sage ich und winke meinen Gästen zu. Taylor öffnet meine Tür und sagt, „Glückwunsch, Sir.“
„Danke, Taylor“, erwidere ich lächelnd. Als Taylor schließlich meine Tür schließt, steigt er ins Auto ein und fährt die lange Einfahrt zum Haus meiner Eltern hinaus, während die Gäste noch immer Reis auf den SUV werfen. Wie glücklich kann ein Mann sein? Ich umschließe Anastasias Hand und küsse ihre Fingerknöchel.
„So weit so gut, Mrs. Grey?“ frage ich.
„So weit so wundervoll, Mr. Grey. Wo fahren wir hin?” fragt sie. Immer neugierig.
„Sea-Tac“, erwidere ich und lächele. Ich möchte, dass sie überrascht ist. Sie blickt mich fragend an und brennt vor Neugier.
Als Taylor uns durch das Sicherheitstor und auf die Rollbahn fährt, erkennt Anastasia unseren Jet. Er ist mit großen, blauen Lettern markiert, Grey Enterprises Holdings Inc.
  


Sie dreht sich zu mir und zieht mich auf, „Jetzt sag mir nicht, dass wir erneut Firmeneigentum missbrauchen!“
„Das möchte ich doch schwer hoffen“, erwidere ich grinsend.
Taylor parkt den SUV vor der Treppe, die zum Flugzeug hinaufführt, steigt aus dem Wagen und öffnet meine Tür.
„Um wie viel Uhr geht Ihr Flieger?“ frage ich Taylor. Er wird nicht mit uns im Jet fliegen. Ich möchte so viel Privatsphäre wie möglich mit Anastasia haben und außerdem muss Taylor vor uns in London sein, damit er die engagierten Sicherheitsleute instruieren und das Hotel vorbereiten kann.
„Ich fliege in zwei Stunden, Sir. Sawyer wird den SUV zurückfahren.“
„Dann sehen wir uns in London.“
„Einen sicheren Flug, Sir.“
„Ihnen auch, Taylor“, sage ich, öffne die Tür des Audis, lehne mich herein und nehme Anastasia in meine Arme. Ich habe die Absicht, sie über jede einzelne Türschwelle zu tragen.
„Was machst du?“ ruft sie.
„Ich trage dich über die Türschwelle“, antworte ich.
„Oh“, sagt sie überrascht.
Ich trage sie die Treppen hoch, über die Türschwelle und in die Kabine des Jets hinein. Taylor folgt mir mit ihrem Handgepäck. Nachdem er es neben der Tür abgestellt hat, wendet er sich wieder dem Audi zu, um ihn bei Sawyer abzugeben und seinen Flug an Bord der British Airways zu nehmen. Stephan begrüßt uns in seiner Uniform.
„Willkommen an Bord, Sir, Mrs. Grey”, sagt er mit einem breiten Grinsen.
Ich stelle meine Frau ab und schüttele Stephans Hand. Neben Stephan steht die Co-Pilotin Beighley.
„Herzlichen Glückwunsch Ihnen beiden“, sagt Stephan.
„Danke, Stephan. Anastasia, du kennst Stephan. Er ist heute unser Kapitän und das ist unser Erster Offizier Beighley“, sage ich und stelle meiner Frau die Crew vor. Beighley wird rot und blinzelt rasch. Verstohlen beobachtet Anastasia Beighley, die eine Brünette ist. Aber Anastasia muss sich keine Sorgen machen. Ich habe für niemand Augen, nur für sie. Ich blicke Anastasia beschwichtigend an.
„Freut mich, Sie kennenzulernen“, stößt Beighley hervor. Schließlich lächelt Anastasia ihr zu.
„Alle Vorbereitungen erledigt?“ frage ich.
„Ja, Sir. Alles ist bereit. Das Wetter scheint bis Boston gut zu sein.”
„Turbulenzen?“
„Nicht vor Boston. Über Shannon gibt es eine Wetterfront, die uns Probleme machen könnte.“
„Verstehe. Tja, ich hoffe, dass ich alles verschlafen werde”, sage ich nüchtern. Genau genommen werde ich mehr ficken, als schlafen. Aber das geht sie nichts an.
„Wir machen uns dann startklar, Sir. Wir lassen Sie in der Fürsorge von Natalia, Ihrer Flugbegleiterin“, sagt er. Ich wende mich der Flugbegleiterin zu, die ebenfalls brünett ist. Das wird Anastasia nicht gefallen. Ich runzele die Stirn und wende mich dann Stephan zu, um ihn anzulächeln.
„Prima“, sage ich. Ich ergreife Anastasias Hand, die das blasse Furnierholz und die cremefarbene Lederausstattung betrachtet. Ich führe sie zu einem der Ledersessel. Sie blickt sich erneut um, sodass sie alles sehen kann. Der Jet ist groß. Es gibt 12 Plätze, sowie ein Schlafzimmer und ein Büro. Ich kann meine ganzen Geschäfte von diesem Jet aus regeln. Aber während dieser Reise habe ich ganz andere Absichten.
„Setz dich“, weise ich Anastasia an. Während sie sich setzt, ziehe ich mein Jackett aus und öffne die Knöpfe meiner silbernen Brokatweste. Wir sitzen auf zwei Einzelplätzen, die einander gegenüberstehen und von einem kleinen polierten Tisch getrennt werden.
Natalia kehrt mit einem Bollinger in Champagnergläsern zurück.
  


„Willkommen an Bord, Sir, Ma’am und Herzlichen Glückwunsch“, sagt sie.
„Danke“, erwidere ich und lächele. Sie kehrt zur Bordküche zurück.
„Auf ein glückliches Eheleben, Anastasia“, sage ich zu meiner Braut und hebe mein Glas. Wir stoßen an.
„Bollinger?“ fragt sie.
„Genau der.
„Das erste Mal, als ich ihn getrunken habe, war er in Teetassen“, sagt sie grinsend.
„An diesen Tag erinnere ich mich gut. Deine Abschlussfeier.“
„Hatten wir deshalb die Teetassen während unserer Hochzeit?“ fragt sie.
„Ja“, erwidere ich und versuche ihre Reaktion abzuschätzen.
„Das war überaus …“, sagt sie und sucht nach dem richtigen Wort, das ihre Gefühle ausdrückt, „wohlüberlegt. Das du dich an so ein Detail erinnert hast, das ehrt mich“, sagt sie und lasse die Luft meinen Lungen entweichen. Ich wusste nicht einmal, dass ich den Atem angehalten hatte.
„Wir möchten doch, dass Sie zufrieden sind, Mrs. Grey“, erwidere ich.
„Wohin fliegen wir?“ fragt sie neugierig.
„Shannon“, antworte ich. Ich kann es nicht erwarten, ihr all die Plätze in Europa zu zeigen, nach denen sie sich gesehnt hat. Ich bin ganz schwindelig vor Aufregung.
„In Irland?“ stößt sie hervor und ihre Augen weiten sich.
„Um vollzutanken“, sage ich und necke sie.“
„Und dann?“ hakt sie ungeduldig nach. Ich grinse so breit wie möglich. Sie ist aufgeregt und neugierig, an welche Orte wir reisen werden. Ich schüttele meinen Kopf und behalte das Geheimnis für mich.
„Christian!“ tadelt sie mich ungeduldig.
„London“, antworte ich schließlich und blicke sie eindringlich an, um auszumachen, was sie darüber denkt. Wird sie glücklich sein? Zur Antwort keucht sie. Sie leuchtet wie ein Weihnachtsbaum und strahlt vor Glück. Sie atmet heftig, aber ist völlig beschwingt.
„Dann Paris“, sage ich und sehe sie ohne zu blinzeln an. Ich möchte all ihre Reaktionen in mich aufsaugen. Ihr fällt die Kinnlade herunter, ihre Augen weiten sich und ihr Herz pocht. Sie sieht sowohl schockiert als auch erfreut aus.
„Dann nach Südfrankreich.“
„Wow …“, entweicht es ihren Lippen in einem Piepsen.
„Ich weiß, dass du schon immer davon geträumt hast nach Europa zu reisen. Ich möchte, dass deine Träume in Erfüllung gehen, Anastasia“, sage ich sanft. Ich möchte, dass ihre Ziele zur Realität werden. Ich möchte ihr die Welt schenken. Mein Leben mit ihr teilen.
„Du bist mein Traum, der sich erfüllt, Christian.“
„Genau wie du, Mrs. Grey”, flüstere ich. Sie ist mein wichtigster Besitz. Die wichtigste Person im gesamten Universum.
„Schnallen Sie sich jetzt an, Mrs. Grey“, sage ich mit autoritäre Stimme und sie gehorcht augenblicklich. Der Jet rollt auf die Landebahn, während wir an unserem Bollinger nippen und einander angrinsen wie eine Gruppe sehr glücklicher Kinder. Als sich der Jet in der Luft befindet, serviert uns Natalia mehr Champagner, ehe sie unser Abendessen vorbereitet: geräucherter Lachs, geröstetes Rebhuhn mit grünen Bohnensalat und Kartoffelauflauf. Nachdem wir mit unserem Abendessen fertig sind, fragt unsere Flugbegleiterin, „Dessert, Mr. Grey?“ Ich schüttele meinen Kopf zur Antwort auf ihre Frage und fahre mir mit meinem Zeigefinger über meine Unterlippe. Es gibt ein Dessert, das ich möchte. Aber es steht nicht auf der Speisekarte. Sie sitzt mir gegenüber.
„Nein, danke“, antwortet Anastasia, ohne den Blick von mir zu wenden. Sie hat die gleichen Gedanken wie ich. Meine Lippen verziehen sich zu einem anzüglichen geheimen Lächeln, welches nur für Anastasia bestimmt ist. Natalia nickt und zieht sich zurück.
„Gut“, murmele ich. „Ich hatte nämlich vor dich zum Dessert zu verspeisen“, sage ich. Ich stehe auf und strecke meine Hand nach meiner Frau aus und sage,  „Komm.“ Ich führe sie in den hinteren Teil der Kabine.
„Hier gibt es ein Schlafzimmer“, sage ich und deute auf die Kabine.
„Ich dachte, wie verbringen unsere Hochzeitsnacht in 10000 Meter Höhe. Das ist etwas, was ich noch nie zuvor getan habe“, sage ich und sehe sie mit dunklen, begierigen Augen an. Sie blinzelt einige Male, während sie mich anstarrt. Sie ist unfähig auch nur ein Wort herauszubringen. Sie betritt das Schlafzimmer und ich schließe die Tür hinter ihr.
„Aber zuerst, muss ich dir aus diesem fabelhaften Kleid heraushelfen“, sage ich mit einer Mischung aus Liebe und sinnlicher Begierde. Ihre Brust hebt und senkt sich rasch, sie ist so begierig.
„Dreh dich um“, befehle ich mit tiefer, gebieterischer, heiserer Stimme, in deren Klang ein Hauch Verheißung mitschwingt. Sie nickt leicht und dreht sich um. Meine Hände gleiten langsam zu ihrem Hals und dann in ihr Haar. Sie ist meine Frau! Meine Frau! Meine … Vollkommen und legal. Ich schlucke heftig und fackele nicht lange, ehe ich ihr jede einzelne Haarnadel aus ihrem haselnussbraunen Haaren ziehe. Ihr Haar fällt in Wellen über ihre Schultern, während ich jede Locke löse. Sie verdecken ihren Rücken und ihre Brüste. Überraschenderweise schafft sie es stillzuhalten. Ich beuge mich zu ihr und flüstere in ihr Ohr, „Du hast so wunderschönes Haar, Ana.“ Mein Atem liebkost ihre Wangen, ohne das meine Lippen ihr Gesicht berühren.
Nachdem ich alle Haarnadeln entfernt habe, fahre ich mit meinen Fingern durch ihr Haar, beginne ihre Kopfhaut zärtlich zu massieren, damit sie sich entspannen kann. Sie schließt ihre Augen und neigt ihren Kopf in meine Hände. Meine Finger wandern nach unten und ziehen an ihrem Haar, ziehen ihren Kopf zurück, sodass ihre Kehle entblößt ist.
„Du gehörst mir“, flüstere ich in ihr Ohr und ziehe mit meinen Zähnen an ihrem Ohrläppchen, bis sie vor Verlangen stöhnt.
„Still“, tadele ich sie und streiche ihr Haar über ihre Schulter. Mein Zeigefinger gleitet von Schulter zu Schulter auf ihrem Rücken entlang, genau am Rand ihres schulterfreien Kleides. Ein Schaudern durchfährt ihren Körper. Ich küsse sie über den ersten Knopf ihres Kleides.
„So wunderschön“, sage ich und öffne den ersten Knopf. „Du, Ana, hast mich heute zum glücklichsten Mann gemacht“, sage ich und erlaube ihr einen Blick in mein Inneres. Quälend langsam öffne ich einen Knopf nach dem anderen. „Ich liebe dich so sehr“, erkläre ich. Ich verteile Küsse von ihrem Nacken bis hinüber zu ihrer Schulter und murmele zwischen jedem Kuss, „Ich. Will. Dich. So. Sehr. Ich. Will. In. Dir. Sein. Du. Gehörst. Mir.”
Sie schließt ihre Augen und neigt wie hypnotisiert ihren Kopf zurück, sodass ich noch besseren Zugang zu ihrem Hals habe.
„Mir“, flüstere ich erneut. Langsam streiche ich ihr das Kleid über ihre Arme, bis es sich schließlich um ihre Füße aufbauscht. Ein Haufen elfenbeinfarbener Seide und Spitze.
„Dreh dich um“, flüstere ich mit heiserer Stimme. Mein Gott! Sie ist umwerfend. Ich keuche. Sie trägt ein enges, blass rosafarbenes Seidenkorsett mit Strapsen, passenden Spitzenpanties und weißen Seidenstrümpfen. Allmächtiger! Diese Frau gehört mir! Was habe ich getan, um sie zu verdienen? Ich fülle meine Lungen mit Luft. Meine Augen ruhen auf ihren. Sie sind weit und voller Begierde und sinnlicher Lust, ich blinzele nicht.
„Gefällt es dir?“ flüstert sie und errötet vor Verlegenheit. Kann sie noch heißer werden?
„Mehr als das, Baby. Du siehst sensationell aus. Hier“, sage ich und halte ihr meine Hand hin, sodass sie aus dem Kleid heraussteigen kann.
„Halt still“, murmele ich, ohne den Blick von ihr zu nehmen. Mit meinem Mittelfinger streiche ich über ihre Brüste, reize sie noch mehr. Ich halte inne und drehe meinen Zeigefinger in der Luft und bedeute ihr damit sich umzudrehen. Ich möchte alles von ihr sehen, 360°. Sie dreht sich.
„Stopp“, sage ich, als sie zum Bett blickt, ihr Rücken mir zugewandt. Ich schlinge meine Arme um ihre Taille und ziehe sie zu mir, liebkose ihren Hals. Meine Hand wandert zu ihren Brüsten, umschließt sie und spielt damit. Mein Daumen kreist über ihre Brustwarzen, obwohl sie noch immer das Korsett trägt.
„Mir“, flüstere ich.
„Dir“, haucht sie zur Antwort.
Meine Hände gleiten zu ihrem Bauch, an ihrem Bauchnabel vorbei, bis zu ihren Oberschenkeln. Schließlich findet mein Daumen ihr Geschlecht, streift darüber. Ihr entweicht ein gedämpftes Stöhnen. Meine Finger gleiten über ihre Strapse und öffnen sie beide gleichzeitig. Daraufhin wandern meine Hände zu ihrem Hintern und beanspruchen jeden Zentimeter ihrer Haut für sich. „Mir“, hauche ich, während ich meine Hände auf ihrem Hintern ausbreite und mit meinen Fingerspitzen über ihre Vagina streiche.
„Ah!“ Ein Stöhnen entweicht ihr.
„Still.“
Ich lasse meine Hände ihre Oberschenkel hinabgleiten und öffne ihre Strumpfbänder. Dann ziehe ich die Decke auf dem Bett zurück. „Setz dich“, weise ich sie sanft an. Sie macht, was ich ihr gesagt habe und ich ziehe ihr die Hochzeits Jimmi Choo Heels aus. Meine Hände gleiten über ihr linkes Bein und ziehen langsam ihren Strumpf herunter. Dann lasse ich meine Hände über ihr rechtes Bein wandern und streife auch hier ihren Strumpf langsam herunter.
„Als würde ich meine Weihnachtsgeschenke auspacken“, sage ich lächelnd und blicke zu ihr auf.
„Ein Geschenk, das du schon hattest …“, sagt sie. Ich blicke sie finster an.
„Oh nein, Baby. Dieses Mal gehörst du wirklich mir”, erwidere ich.
„Christian, ich gehöre dir, seitdem ich ja gesagt habe“, sagt sie, als sie auf dem Bett nach vorne rutscht und mein Gesicht zwischen ihre reizenden Hände nimmt. „Ich gehöre dir. Ich werde dir immer gehören, mein Ehemann. Und jetzt glaube ich, dass du zu viele Sachen anhast”, sagt sie beugt sich nach vorn und küsst mich. Mein Blut kocht und rast durch meinen Körper, erhitzt mich. Plötzlich erhebe ich mich und küsse sie. Umschließe ihren Kopf mit meinen Händen, meine Finger gleiten durch ihr Haar.
„Ana“, flüstere ich. „Meine Ana.“ Ich küsse sie erneut und meine Zunge dringt in ihren Mund ein.



„Klamotten“, flüstert sie in meinen Mund, während sie meine Weste zur Seite schiebt und ich lasse sie über meine Schultern gleiten. Widerstrebend löse ich mich von ihr. Diesen Moment nutze ich, um meine Frau anzustarren und zu bewundern.
„Lass mich, bitte“, sagt sie sanft und drängend.
Ich knie mich hin und setze mich auf meine Fersen, während sie sich nach vorne beugt und meine silbergraue Krawatte ergreift. Langsam öffnet sie diese und streift sie mir ab. Als ich mein Kinn hebe, damit sie den obersten Knopf meines Hemdes öffnen kann, öffnet sie meine Manschettenknöpfe. Ich trage die Manschettenknöpfe mit dem eingravierten A und C, unseren Initialen. Das ist ein Hochzeitsgeschenk, das sie mir gegeben hat, nachdem wir vor zwei Nächten den Schutzraum eingeweiht haben. Sie entfernt sie, ich nehme sie ihr ab und umschließe sie mit meiner Hand. Während sie mich beobachtet, küsse ich meine Faust und verstaue sie in meiner Hosentasche.



„Mr. Grey, so romantisch“, bemerkt sie.
„Für Sie, Mrs. Grey – Herzchen und Blümchen. Immer.“
Anastasia nimmt meine Hand und blickt zu mir auf, ehe sie meinen Ehering küsst. Es ist so heiß und gleichzeitig eine sehr liebevolle Geste. In Ekstase schließe ich meine Augen und stöhne.
„Ana“, flüstere ich mit immenser Begierde, ihr Name eine Litanei auf meinen Lippen. Dann wendet sie sich dem zweiten Knopf meines Hemdes zu und öffnet diesen. Jedes Mal, wenn sie einen Knopf öffnet, küsst sie meine Brust und ahmt mein Handeln von vorhin nach. Sie flüstert, „Du. Machst. Mich. So. Glücklich. Ich. Liebe. Dich.” Ich stöhne vor purer Lust. Ihre Erklärung macht mich noch begieriger und mit einer schnellen Bewegung, umschließe ich ihre Taille, hebe sie hoch und lege sie auf das Bett und lasse mich auf sie fallen. Meine Lippen erobern ihre, meine Hände halten ihren Kopf an Ort und Stelle und meine Zunge dringt in ihren Mund ein, erforscht diesen ähnlich wie bei einer Mandeluntersuchung. Unsere Zungen tanzen und erkunden. Ich kann nicht genug von meiner Frau bekommen. Abrupt setze ich mich auf und lasse Anastasia atemlos zurück.
„Du bist so wunderschön … Frau“, erkläre ich, während meine Hände ihre Beine herabgleiten und ihren linken Fuß umschließen.
„Du hast so schöne Beine. Ich möchte jeden Zentimeter davon küssen. Hier fange ich an“, sage ich und presse meine Lippen gegen ihren großen Zeh, meine Zähne knabbern an ihrem Ballen. Ihre Augen rollen zurück und sie verkrampft sich vor Verlangen. Meine Zunge gleitet über ihren Rist und meine Zähne knabbern an ihrer Ferse und hoch zu ihren Zähnen. Ich platziere zarte, feuchte Küsse und wandere ihre Wade hinauf. Anastasia windet sich unter mir.
„Still, Mrs. Grey“, tadele ich sie und drehe sie rasch auf ihren Bauch. Mein Mund führt seine sinnlichen Übergriffe fort und wandert ihre Beine hinauf, ihre Oberschenkel, ihren Hintern, dann halte ich inne und sie stöhnt und bettelt.
„Bitte …“
„Ich will dich nackt sehen, Baby“, murmele ich. Langsam und bedächtig öffne ich die Haken an ihrem Korsett, einen nach dem anderen, langsam und gemächlich. Schließlich liegt das Korsett flach unter ihr auf dem Bett und meine Zunge erobert ihren nackten Rücken, gleitet entlang ihrer Wirbelsäule hinauf.
„Christian, bitte“, bettelt sie weiter.
„Was wollen Sie, Mrs. Grey?” frage ich leise und sinnlich nah an ihrem Ohr. Ich liege auf ihr, berühre sie aber kaum. Meine Erektion drückt hart gegen ihren Hintern.
„Dich“, erwidert sie mit atemloser Stimme.
„Und ich dich, meine Liebe, mein Leben …“, flüstere ich und drehe sie zügig wieder auf den Rücken. Schnell stehe ich auf und entledige mich meiner Hose und meiner Boxershorts. Nun stehe ich nackt vor meiner Frau, meine Erektion wächst und ist bereit sie zu nehmen. Ich will sie. Hier. Jetzt! Ich beuge mich herab, ziehe ihr die Panties herunter und starre auf ihr Geschlecht.
„Mein“, forme ich mit meinem Mund.
„Bitte“, bettelt sie keuchend und ich grinse lüstern.
Als ich auf das Bett zurückkrabbele, verteile ich Küsse entlang ihres rechten Beines bis ich schließlich den Punkt erreiche, an dem sich ihre Beine verbinden. Ich drücke ihre Beine weiter auseinander und möchte ihr Geschlecht erobern.
„Ahh … meine Frau“, murmele ich. Ich kann nicht genug von diesem Wort bekommen. Meine Frau! Sie ist meine Frau! Meine! Sie schließt ihre Augen und gibt ihren Körper meiner erobernden Zunge hin. Ihre Hände verfangen sich in meinem Haar, und ihre Hüften biegen sich in meinen Mund. Sie gibt sich meinem neckenden und sinnlichen Angriff vollkommen hin. Ich halte ihre Hüften, um sie still zu halten.
„Christian“, keucht sie.
„Noch nicht, Baby“, flüstere ich und meine Zunge taucht in ihren Bauchnabel.
„Nein!“ protestiert sie und bringt mich zum Lächeln.
Oh, aber wir spielen nach meinem Rhythmus. Ich habe die Kontrolle.
„So ungeduldig, Mrs. Grey. Wir haben Zeit bis wir auf der Emerald Insel landen“, erinnere ich sie. Ich schwebe über ihrem Körper, küsse ihre Brüste, ziehe mit meinen Lippen an ihren Brustwarzen. Ich blicke zu ihr auf, während sich ihre Brustwarze in meinem Mund befindet. Meine Augen sind dunkel, lüstern und stichelnd.
„Ehemann, ich will dich. Bitte.” Ihre Bettel, ihr Drängen ist ein Sirenenruf. Ich will sie. Ich möchte meine Frau erobern. Ich kann auch nicht mehr länger warten. Ich baue mich über ihr auf, mein Körper bedeckt ihren, mein Gewicht ruht auf meinen Ellenbogen. Ich gleite mit meiner Nase über ihre, und ihre Hände ruhen auf meinem Hintern.
„Mrs. Grey … Frau. Wir wollen doch, dass Sie zufrieden sind“, sage ich und streife sie mit meinen Lippen. „Ich liebe dich“, sage ich.
„Ich dich auch.“
„Augen auf. Ich will dich sehen.“
„Christian … ahhh …“, schreit sie und langsam, Zentimeter um Zentimeter, erobere ich meine Frau.
„Ana, oh, Ana“, murmele ich und beginne mich langsam zu bewegen. Sie wölbt ihren Rücken und mein Schwanz füllt sie bis zum Anschlag aus. Sie stöhnt. Sie öffnet ihre Augen und ich blicke sie mit weit aufgerissenen Augen an. Langsam ziehe ich mich aus ihr zurück, ehe ich mich erneut in ihr versenke. Mein Mund erschlafft und ein leises Ah ist auf meinen Lippen zu erkennen. Meine Reaktion erregt sie und sie krallt ihre Nägel fester in meinen Hintern, drängt mich, sie noch härter zu ficken. Ich nehme meinen Rhythmus aus.
„Langsam, Baby, langsam. Ich möchte meine Frau genießen”, sage ich mit brennend heißem Blick.
„Mann … bitte. Ich will dich! Ich brauche dich, jetzt!”
„Du willst mich, du kriegst mich, Baby!“ sage ich und mein Rhythmus wird schneller. Sie entgegnet mir bei jedem Stoß. Meine Liebe und Leidenschaft heizen unsere Körper auf, wir verbrennen einander. Schneller und schneller stoße ich in ihr Geschlecht hinein. Ich spüre das bereits bekannte Ziehen der Muskeln in ihrem Inneren um meinen Schwanz, das an mir zieht und mich melkt. Sie explodiert und die Wellen ihres Orgasmus ergreifen sie. Sie schreit meinen Namen und presst ihre Hüften gegen mich. Ich erreiche meinen Höhepunkt und schenke ihr alles, was ich habe, nachdem ich noch weitere drei Male in sie hineingestoßen habe.
„Ana!“ schreie ich. Ich komme in ihr und breche dann auf ihr zusammen.
„Meine Ehefrau, meine Frau …. Mein Leben“, flüstere ich. Sie ist mein ein und alles. Ich liebe sie so sehr, es schmerzt. Ich küsse sie ein weiteres Mal, ehe sie in einen tiefen Schlaf gleitet. Ich beobachte sie dabei. Das ist meine Frau! Wir haben eine weitere Premiere zusammen erlebt. Langsam küsse ich sie, versuche sie nicht aufzuwecken und ziehe mich aus ihr zurück. Meine Arme und Beine sind um sie geschlungen wie eine Siegesfahne. Neben meiner Frau schlafe ich ein und träume von ihr.

*****          *****

„Anastasia, ich möchte dir den Schutzraum zeigen. Ich will, dass du mit diesem Raum vertraut bist. Wenn der Ernstfall ausbricht, wirst du dich dort befinden.“ Sie stöhnt zur Antwort.
„Ich dachte, dass Apartment sei ziemlich sicher. Nachdem du …“, sagt sie und erinnert sich an Leilas Einbruch.
„Anastasia, wenn es um deine Sicherheit geht, lasse ich es nicht drauf ankommen“, sage ich eindringlich. „Ich möchte, dass du mir versprichst, den Raum ohne Beschwerden, Diskussionen und Zweifel zu benutzen, wenn der Ernstfall eintritt. Verstanden?“
„Ähm, okay.“
„Okay?“ Ich blinzele. Sie willigt ein.
„Okay“, nickt sie versichernd.
„Ich brauche Ihr Wort, Miss Steele …“, sage ich und blicke sie eindringlich an. Sie verdreht die Augen.
„Wenn es einen Notfall gibt und ich in den Schutzraum gehen soll, werde ich solange dort bleiben, bis es sicher genug ist, herauszukommen“, widerholt sie meine Worte.
„Oh, Miss Steele, höre ich da etwa einen Hauch Sarkasmus in Ihrer Stimme und haben Sie soeben Ihre Augen verdreht?“ frage ich mit lüsternem Grinsen, während sich meine Augen verdunkeln.
Ihre Atmung wird schneller und sie schluckt.
„Das habe ich, Mr. Grey. Was werden Sie nun machen?“ fragt sie.
„Miss Steele, ich bin nicht in der Stimmung, um meine Pläne zu verraten. Komm“, sage ich und strecke ihr meine Hand entgegen. Sie ergreift sie und folgt mir in unser Schlafzimmer.
„Warte hier. Nicht bewegen“, sage ich, hebe eine Augenbraue und verlasse den Raum. Zügig mache ich mich auf den Weg ins Spielzimmer und hole eines unserer liebsten Spielzeuge, ehe ich ins Schlafzimmer zurückkehre, wo sie noch immer neugierig auf mich wartet.
„Mach den Mund auf, Anastasia“, befehle ich ihr. Ihre Augen verdunkeln sich, als sie sieht, was ich in der Hand habe. Ihr Atem beschleunigt sich und ihre köstliche Lippe wandert in die Fänge ihrer Zähne.
„Kau nicht auf deiner Lippe. Sonst wird das hier allzu schnell vorbei sein und dass will schließlich keiner von uns“, sage ich mit lüsterner Stimme.
Sie öffnet ihren Mund und ich lege die Silberkugeln hinein. Ihr Blick verlässt mich keinen Augenblick. Ich ziehe sie nah zu mir und umarme sie. Langsam streicheln meine Hände ihren Rücken und ich ziehe am Rock ihres weißen trägerlosen Sommerkleides. Sie unterdrückt ein Stöhnen und vergräbt ihren Kopf an meiner Halsbeuge.



„Still“, sage ich.
Meine Hände wandern nach unten und reiben über ihren Hintern. Ich lasse einen Finger in ihre Vagina gleiten und finde sie bereits erregt und feucht vor. Langsam lasse ich meinen Atem entweichen.
„Du bist so bereit für mich, Baby“, murmele ich. „Mach den Mund auf, ich werde diese Kugeln herausnehmen“, sage ich mit halben Lächeln.
„Stell dich neben das Bett und beuge dich nach unten“, sage ich. „Und jetzt, spreize deine Beine etwas und umschließe deine Knöchel“, weise ich sie an und sie gehorcht ohne Widerrede.
Ich schiebe ihr Kleid wieder hoch zu ihrer Taille und ziehe ihre Panties zur Seite. Zunächst schiebe ich einen Finger in sie hinein und finde sie köstlich warm und feucht vor, ehe ich noch einen weiteren Finger in sie hineingleiten lasse. Mit kreisenden Bewegungen finde ich ihre süßeste Stelle an der Vorderseite ihrer Vagina und stimuliere sie. Dann führe ich die Kugeln in sie hinein, eine nach der anderen, ehe ich ihre Panties wieder an Ort und Stelle richte. Schließlich reibe ich ihren Hintern und schlage sie auf ihr Geschlecht, wohlwissend, dass es die Silberkugeln nach vorn taumeln lassen wird. Sie schreit vor Aufregung.
„Das sollte genügen“, sage ich und richte sie auf. Ich weiß, dass sie mehr will.
„Lass uns gehen. Ich muss dich mit dem Schutzraum vertraut machen“, sage ich mit dunklem Blick. Mit strammem Schritt ziehe ich sie hinter mir her und weiß genau, dass diese Bewegung die Kugeln in Aktion versetzen und sie so stimulieren wird. Die Silberkugeln sind mit die besten Sexspielzeuge, die jemals erfunden wurden. Und das in der Zeit der alten Chinesen. Sie wurden von den Geishas in Japan genutzt, um einen explosiven weiblichen Orgasmus zu erzielen. Das war ihr bestes Mittel, um sozusagen den Ofen vorzuheizen.
Vor dem Schutzraum halte ich an.
„Sollte es aus irgendeinem Grund einen Notfall geben“, sage ich und blicke ihr in die Augen. Meine Hände wandern zu ihrem Gesicht und streichen langsam über ihr Haar, „möchte ich, dass du in diesen Raum gehst. Es gibt drei verschiedene Schlösser für diesen Raum“, sage ich ohne den Blick von ihr zu wenden. „Keiner davon ist materiell. Die Iris-Erkennung, der Fingerabdruck und Zahlencodes. Diejenigen, die berechtigt sind, können einen dieser Schlüssel verwenden, um die Tür zu öffnen. Aber wenn du darin bist, musst du als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme einen Code eingeben. Das System wird ihn erkennen“, sage ich, nehme ihre Hand und betrete den Raum.
„Drück auf den roten Knopf, Baby“, sage ich und deute auf die Tastatur an der Wand. Sie tut es und augenblicklich schließen sich die Türen. Sie ist überrascht und springt zurück. Sofort erhalte ich eine Nachricht auf meinem Telefon. Ich nehme es heraus und überprüfe sie.

*Schutzraum ist aktiviert*

Ich zeige ihr die Nachricht. „Wenn du aus irgendeinem Grund hier drin bist, werde ich es wissen, Anastasia“, erzähle ich ihr.
„Oh! Wie kommen wir heraus?“ fragt sie.
„Wir werden nicht herauskommen, solange wir den Raum nicht vollständig erkundet haben“, erkläre ich ihr und streiche mit meinem Zeigefinger über ihr Kinn. Wie von selbst lehnt sie sich in meine Berührung.
„Ich finde, Sie sollten jetzt wegen dem Augenverdrehen und der sarkastischen Äußerung versohlt werden. Finden Sie nicht auch, Miss Steele?“ frage ich leise und streiche noch immer mit meinem Zeigefinger über ihr Gesicht. Sie nickt voller Erwartung und ihre Atmung beschleunigt sich. Ich schalte die versteckte Stereoanlage an und das Blumenduett von Lakmé ertönt. Im Raum befindet sich eine Chaiselongue. „Komm“, sage ich und ziehe sie mit mir. Ich setze mich auf das Sofa und lege Anastasia über meinen  Schoß. Ich schiebe ihr Kleid nach oben und ihre Panties herunter. Ich streichle ihren Hintern, ehe ich ihr Geschlecht mit meiner Handfläche reibe und mit meinem Daumen ihre Klitoris verwöhne. Ein tiefes Stöhnen entweicht ihr.
„Schhhh“, bringe ich sie zum Schweigen.
Meine Hand verlässt ihren Hintern und mit meiner flachen Hand schlage ich auf ihr Hinterteil. Ihrem Mund entweicht eine Mischung aus Schrei und Stöhnen. Dann landet meine Hand genau auf ihrer Vagina. Ich kreiere ein Muster, zwei auf ihren Hintern und einen weiter unten, der darauf abzielt, die Kugeln in Bewegung zu versetzen und sie von innen zu stimulieren. Darauf reibe ich ihren Hintern langsam und rege ihren Blutfluss an. Das Hinterteil ist eine höchst erogene Zone. Die sexuell erregbaren Nerven im Hintern befinden sich in einer Fettschicht, die einer härteren Stimulation bedarf, um diese Empfindungen hervorzurufen. Das muss richtig ausgeführt werden.
„Oh, bitte, Christian!“  bettelt sie nach dem neunten Schlag auf ihren Hintern. Sie steht kurz vor ihrem Orgasmus und ihr Hintern ist herrlich rosa. Das Versohlen erschafft eine physiologische Reaktion, die Blut in ihrem Geschlecht und den umliegenden Teilen ansammelt. So wird mechanisch erledigt, was Streicheleinheiten und Küsse psychologisch erschaffen.
Anastasia unterwirft sich mir auf diese Weise. Und das Unterwerfen ist ein wichtiger Teil ihrer sexuellen Reaktion, ihrem Vertrauen zu mir und im Gegenzug erregt es mich ungemein und bringt mich dazu sie bis nächste Woche durchficken zu wollen.
„Christian, bitte, fick mich!“ bettelt sie, ich ziehe die Silberkugeln heraus und bringe sie an den Rand ihres Orgasmus. Ich ziehe sie hoch, sodass sie aufrecht steht und entledige mich eilig meiner Hose, meiner Boxershorts und meines Hemdes.
„Anastasia, ich werde dich aufrechthalten, Baby. Ich möchte, dass du deine Beine um mich schlingst“, sage ich. Ich hebe sie hoch und dringe langsam in sie ein. Durch ihr Gewicht wird sie nach unten gedrückt und mein Schwanz findet ihre tiefste Stelle. Mit einer Hand halte ich ihren Hintern und mit der anderen schiebe ihr ich trägerloses Kleid nach unten zu ihrer Taille und befreie ihre Brüste.
„Beweg dich!“ weise ich sie an und sie beginnt sich auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen.
„Langsam, Baby!“
„Nein, ich möchte, dass du mich hart nimmst!“ sagt sie keuchend. Ich liebe es, die Kontrolle über sie zu haben und ich lerne erst langsam, dass es unglaublich sexy ist, auch ihr gelegentlich die Kontrolle zu überlassen.
Die körperlose Stimme von Taylor ertönt über die Lautsprecher im Raum.
„Mr. Grey? Öffnen sich die Türen nicht, Sir? Brauchen Sie Hilfe, um herauszukommen? Ich verdrehe die Augen und Anastasia stöhnt. Sie verlangsamt ihren Rhythmus und ich drücke den Knopf der Gegensprechanalage, um zu antworten.
„Nein, wir brauchen keine Hilfe, Taylor. Ich mache Miss Steele mit dem Schutzraum vertraut. Sie muss lernen, ihn selbstständig zu benutzen-“
„Ja, Sir“, erwidert er.
„Das ist alles, Taylor“, sage ich abweisend und mit einem Hauch Verärgerung in meiner Stimme. Und dann ist er weg.
Anastasia nimmt erneut ihren Rhythmus auf und ich spüre, wie sich die Lust in meinem Unterleib aufbaut. Wenn sie nach unten drückt, stoße ich meinen Schwanz nach oben und wenn ich sie drücke, verschließe ich ihre Lippen mit meinen, meine Zunge schießt in ihren Mund, überfällt sie, erkundet, liebt und fickt sie. Ich spüre das vertraute Zusammenziehen ihrer Vagina und sie stöhnt und keucht eine zusammenhanglose Form meines Namens in meinen Mund und presst sich hart nach unten. Ich entleere mich in sie, markiere und kennzeichne meine Frau auf der einzigen Oberfläche, die wir in diesem Haus noch nicht eingeweiht haben.



Als wir vom Höhepunkt unserer Ekstase zurückkehren, lege ich sie auf die Chaiselongue, säubere erst sie und dann mich. Schließlich beuge ich mich herunter und küsse sie lang und süß.
„Ich liebe dich, Anastasia. Ich glaube, ich werde nie genug von dir bekommen“, murmele ich. „Unsere Körper und Seelen sind miteinander verbunden, Baby.“
„Lustig, dass Sie das sagen, Mr. Grey“, antwortet sie. „Ich habe ein Geschenk für Sie.“
„Wirklich?“ sage ich überrascht. Ihre Geschenke sind immer wertvoll für mich, immer durchdacht und immer speziell. Sie greift nach der kleinen Clutch, die sie auf dem flachen Tisch abgelegt hatte und nimmt eine kleine Box heraus. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und blicke sie an.
„Machen Sie schon auf, Mr. Grey”, sagt sie lächelnd.
„Ja, Ma’am“, erwidere ich.
Im Inneren der Box befinden sich zwei Manschettenknöpfe mit eingraviertem A & C. Als ich zu ihr aufsehe, sieht sie mich erwartend an, versucht aber gelassen zu wirken.
„Gefallen sie dir?“
„Mehr als das, Ana. Ich liebe sie!
Sie sind perfekt”, erwidere ich. Sie ist perfekt.

*****          *****




14 comments:

Anonymous said...

Hi, ich weiß langsam nicht mehr was ich schreiben soll.....seufz...es ist einfach nur klasse!
Danke dir für die Arbeit die du dir machst

Anonymous said...

ohhhhhhhh ein neues Kapitel!!! Es ist sooooo perfekt....ich weiß nicht wie ich es aushalten werde bis zum nächsten!!!! Du machst das echt sehr sehr sehr toll!!! Vielen Dank für diese wirklich außerordentlich schönen Momente die man durch diese Geschichte erlebt!!!!

Janine Heistmann said...

Vielen Dank :)
Ich freue mich über jeden Kommentar und jedes einzelne Wort.
Es motiviert mich ungemein immer weiter zu machen.
Mit dem nächsten Kapitel konnte ich leider noch nicht anfangen. Also müsst ihr euch noch eine Weile gedulden.
Ich fände es schön, wenn wir uns hier auch über andere Dinge austauschen könnten.
Schreibt mir doch einfach eure Meinung oder Eindrücke zum Film, zu den nächsten Kapiteln etc.

Einen schönen Abend noch.

Janine

Anonymous said...

Einfach klasse! Ich kann mich nur den Vormeinungen anschließen! Danke Danke Danke für die Mühen die Du auf Dich nimmst!

Anonymous said...

Einfach klasse! Ich kann mich nur den Vormeinungen anschließen! Danke Danke Danke für die Mühen die Du auf Dich nimmst!

Anonymous said...

Entschuldige bitte die späte Antwort Janine....war die letzte Woche nicht zu Hause!
Das halte ich für eine ganz tolle Idee!
Ich liebe den Film! Ich wünschte nur er wäre länger gewesen, das Buch hätte ja mehr hergegeben.....man hätte die Spieldauer sicherlich deutlich verlängern können! Ich finde mit der Besetzung hat man echt einen Goldgriff gemacht! Beide Schauspieler fügten sich perfekt ein in ihre Rolle! Ich finde es schade, dass wir noch bis 18. Juni warten müssen bis der Film auch bei uns erhältich ist.....ich habe zwar versucht den Film aus den USA online jetzt schon zu streamen, aber natürlich ist alles abgesichert.....
Seit der Geschichte von Ana und Christian habe ich kein Buch mehr gefunden, dass mich irgendwie zufrieden stellt.....umso mehr bin ich glücklich, dass Du dir liebe Janine so viel Arbeit gemacht hast und noch immer antust! Es ist einfach großartig!!! Ich lese Deine Geschichte ständig und immer wieder und wieder weil ich sie so sehr mag wie das Original! Ich springe ständig hin und her....also zwischen Deiner Geschichte und den Büchern um ja kein Detail zu vergessen!=)
Wie hat Euch der Film gefallen?

Liebe Grüße
Angelika

Angelika said...

Entschuldige bitte die späte Antwort Janine....war die letzte Woche nicht zu Hause!
Das halte ich für eine ganz tolle Idee!
Ich liebe den Film! Ich wünschte nur er wäre länger gewesen, das Buch hätte ja mehr hergegeben.....man hätte die Spieldauer sicherlich deutlich verlängern können! Ich finde mit der Besetzung hat man echt einen Goldgriff gemacht! Beide Schauspieler fügten sich perfekt ein in ihre Rolle! Ich finde es schade, dass wir noch bis 18. Juni warten müssen bis der Film auch bei uns erhältich ist.....ich habe zwar versucht den Film aus den USA online jetzt schon zu streamen, aber natürlich ist alles abgesichert.....
Seit der Geschichte von Ana und Christian habe ich kein Buch mehr gefunden, dass mich irgendwie zufrieden stellt.....umso mehr bin ich glücklich, dass Du dir liebe Janine so viel Arbeit gemacht hast und noch immer antust! Es ist einfach großartig!!! Ich lese Deine Geschichte ständig und immer wieder und wieder weil ich sie so sehr mag wie das Original! Ich springe ständig hin und her....also zwischen Deiner Geschichte und den Büchern um ja kein Detail zu vergessen!=)
Wie hat Euch der Film gefallen?
Irgendwie habe ich hier leider Probleme mit dem Posten, wenn Euch eine andere Kommunikationsmöglichkeit einfällt wäre ich Euch dankbar!;-)

Liebe Grüße
Angelika

Anonymous said...

Entschuldige bitte die späte Antwort Janine....war die letzte Woche nicht zu Hause!
Das halte ich für eine ganz tolle Idee!
Ich liebe den Film! Ich wünschte nur er wäre länger gewesen, das Buch hätte ja mehr hergegeben.....man hätte die Spieldauer sicherlich deutlich verlängern können! Ich finde mit der Besetzung hat man echt einen Goldgriff gemacht! Beide Schauspieler fügten sich perfekt ein in ihre Rolle! Ich finde es schade, dass wir noch bis 18. Juni warten müssen bis der Film auch bei uns erhältlich ist.....ich habe zwar versucht den Film aus den USA online jetzt schon zu streamen, aber natürlich ist alles abgesichert.....
Seit der Geschichte von Ana und Christian habe ich kein Buch mehr gefunden, dass mich irgendwie zufrieden stellt.....umso mehr bin ich glücklich, dass Du dir liebe Janine so viel Arbeit gemacht hast und noch immer antust! Es ist einfach großartig!!! Ich lese Deine Geschichte ständig und immer wieder und wieder weil ich sie so sehr mag wie das Original! Ich springe ständig hin und her....also zwischen Deiner Geschichte und den Büchern um ja kein Detail zu vergessen!=)
Wie hat Euch der Film gefallen?
Irgendwie habe ich hier leider Probleme mit dem Posten, wenn Euch eine andere Kommunikationsmöglichkeit einfällt wäre ich Euch dankbar!;-)

Liebe Grüße
Angelika

Janine said...

Hi,

habt ihr schon alle von der tollen Nachricht gehört, dass E.L. James das Buch Grey herausbringt? Ich konnte es gestern gar nicht glauben, als ich es gelesen habe. Für mich ist es wirklich spannend zu entdecken, welche Unterschiede zwischen Emines Version und dieser bestehen werden.
Ich habe alle Bücher schon unzählige Male gelesen, sogar parallel Ana's POV und Christians ;)
Und nun freue ich mich, endlich noch mehr Lesestoff zu haben.
Was meine Übersetzung angeht, bitte ich euch noch um Geduld. Ich habe zurzeit nicht die nötige Motivation zum Übersetzen.

Liebe Grüße
Janine

Unknown said...

Hallo Janine
ja ich habe auch schon gehört das,das Buch am 18.06. erscheint.
Leider muss ich mich gedulden bis es auf Deutsch erscheint.Ich
Hoffe doch das deine Motivation zum Übersetzen recht bald wieder da ist.

Liebe Grüße
Sabine

Unknown said...

Hallo Janine,
ja ich habe auch schon gehört das,das Buch am 18.6. erscheinen soll,
leider muss ich mich gedulden bis es auf Deutsch erscheint.
Ich hoffe doch das deine Motivation zum übersetzten recht bald wieder da ist.


Liebe Grüße
Sabine

Anonymous said...

Hi,
ich hab das Buch gleich vorbestellt...muß auch auf die deutsche Ausgabe warten.
Ich bin total gespannt drauf.
Ich hoffe deine Motivation kommt trotz der Wärme bald zurück
Gruß

Janine Heistmann said...

Hallo,

leider bin ich immer noch nicht viel weiter. Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen das Kapitel fertig schreiben kann. Immerhin habe ich schon angefangen ;)
Ich habe Grey bereits angefangen zu lesen. Leider muss ich sagen, dass es mir nicht so gut gefällt. Ich finde Emines Version viel genauer und detailreicher und auch die Darstellung von Christians Gedanken widerspricht nicht selten meiner Vorstellung. Wirklich schade. Aus diesem Grund habe ich das Buch immer noch nicht zu Ende gelesen, auch wenn ich mich sehr darauf gefreut habe.

Liebe Grüße
Janine

Unknown said...

Hallo Janine Heistmann. Wollte fragen wann es dir nächsten übersetzten Kapitel gibt? Du schreibst das so toll. Ist nur eine Frage und nicht böse gemeint. Würde mich über eine Antwort sehr freuen.